Dieter Jandt

Der Roman “ Das Haus an der Grenze“ spielt n Thailand am Goldenen Dreieck, aber auch in den angrenzenden Nachbarländern Laos, Myanmar und im Südwesten von China. Nok, eine Thailänderin, die aus der Grenzstadt Mae Sai stammt, kommt nach einigen Jahren, die sie in Deutschland verbracht hat, zu ihrem Mann Lehnert nach Thailand zurück. Somit scheinen die Dinge wieder in Ordnung zu sein, bis plötzlich nach wenigen Wochen aus Versehen Nok von Lehnert mit dessen Tuktuk zu Tode gefahren wird. Noks Familie verstößt ihn daraufhin, er kämpft jedoch um Wiederaufnahme. Lehnert wird immer tiefer in die thailändische Kultur, in die Glaubenswelt und in einen Geister- und Ahnenkult hineingezogen, in der der Besitz von Zwillingsamuletten eine entscheidende Rolle spielt. Es folgt eine Odyssee durch das Goldene Dreieck, nach der Lehnert am Ende die Entscheidung sucht.

Pavillon 6: Buchverkauf, von 13:00 bis 14:00 Uhr verfasst er Gedichte auf Zuruf